Überraschende Entscheidung des Richters: Strafe für das Sagen von „glatzköpfig“ 1740 TL

Gegen den Angeklagten, gegen den ermittelt wurde, weil er Innenminister Süleyman Soylu in den sozialen Medien als „glatzköpfig“ bezeichnet hatte, wurde eine Entscheidung über die Einstellung der Strafverfolgung erlassen. Nach diesem Vorfall wurde Fatih D., der ohne Verhaftung angeklagt war, weil er den Technischen Manager Hikmet Karaman beleidigt hatte, indem er nach einem Fluchen „glatzköpfig“ gesagt hatte, zu einer Geldstrafe von 1740 TL für den Tag namens 87 verurteilt.

Der Vorfall ereignete sich am 6. März letzten Jahres in Kayseri. Dem Argument zufolge hat der ehemalige technische Manager von Kayserispor, Hikmet Karaman, einen Beitrag von seinem Social-Media-Konto aus veröffentlicht.

Eine Person namens Fatih D. hingegen schrieb einen Schmähartikel zum Thema Sprache. Dann machte er einen Kommentar als „Hush Glatze“. Auf die Anzeige hin wurden von der Generalstaatsanwaltschaft Kayseri Ermittlungen gegen den Verdächtigen Fatih D. eingeleitet und Anklage erhoben.

Der Angeklagte Fatih D. nahm nicht an der Entscheidungsverhandlung des Falls vor dem 12. Strafgericht erster Instanz in Kayseri teil. Der Anwalt von Hikmet Karaman war im Saal anwesend. Der Angeklagte Fatih D. sagte in seiner vorherigen Erklärung: „Der fragliche Social-Media-Account betrifft mich. Ich bedauere, dass ich die Argumente vorgebracht habe. Ich entschuldige mich bei Hikmet Karaman.“

Der Gerichtsrichter Birol Küçük verurteilte den Angeklagten Fatih D. zu einer Geldstrafe von 1740 TL für den Tag 87 wegen des Fehlers der „Beleidigung mit einer gesprochenen oder bildlichen Nachricht“. Der Richter beschloss, die Verkündung des Urteils zu verschieben, da der Angeklagte nicht vorbestraft war.

eindio

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